Freitag, 6. Januar 2012
...bereits 264 x gelesen
"Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach!"
Mit meiner BA Arbeit gehts schleppend voran, sehr schleppend...

...fühle mich schlecht, weil ich so unproduktiv bin. Dabei will ich doch was tun, das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach. Kann mir das selbst auch nicht erklären. Dabei startet mein Tag eigentlich immer sehr vorbildlich.

06:30 Uhr   aufstehen, frühstücken, lesen
07:30 Uhr   Fitneßstudio
09:30 Uhr   zweites Frühstück :-)) , aufräumen etc...
10:30 Uhr   Computer hochfahren, Texte lesen, Recherche
bis 13 Uhr   lesen, lesen, lesen....kaffee pause
bis 17 Uhr   im geistigen Chaos versinken
17 Uhr         Mittagessen, auf andere Gedanken kommen
bis 19 Uhr   so tun als ob ich arbeite
um 19 Uhr   akuter Müdigkeitsanfall, sofort ins Bett
um 21 Uhr   Mitbewohner kommt heim, schnell aufstehen und nichts anmerken lassen
21:30 Uhr   Abendessen
bis 01 Uhr   lesen und versuchen etwas aufzuschreiben
01:30 Uhr   mit schlechtem Gewissen schlafen gehen


Ergebnisprotokoll:
Heute bis auf lesen nicht viel geschafft. Wenn das meine Betreuerin wüsste :->
Alles in allem bin ich sehr unglücklich, und dann immer diese quälenden Gedankengänge..."warum hab ich nicht früher angefangen"..."selbst schuld"..."das hast du jetzt davon"..."wenn du's nicht schafft wars das mit dem Studium"..."was soll die anderen von dir denken".... oh mann :-c

Morgen (Samstag) muss ich endlich mit dem Schreiben anfangen...einfach drauf los schreiben, irgendwas, irgendwie. Noch 33 Tage.

Gesundheit:
Ich glaube ich werde krank, Erkältung oder so...fühlt sich zumindest so an. Die Magenkrämpfe gehören jedenfalls nicht zu diesem Krankheitsbild, die kommen eher vom Kaffee und dem Psychostress. Der einzig positive Beitrag zu meiner Gesundheit ist momentan der Gang ins Fitneßstudio. War jetzt dreimal diese Woche.

Oh Gott ich bin ja so eine Heulsuse...!



Mittwoch, 4. Januar 2012
...bereits 249 x gelesen
Der Countdown läuft
Hallo zusammen.

Dieser Blog dient als Ventil für meine Gedanken, damit meinen Kopf wieder frei ist und ich mich auf die eigentliche Aufgabe konzentrieren kann - die Bachelorarbeit.

Außerdem ist er eine gute Selbstkontrolle, da ich hier jeden Tag den Fortschritt meiner BA Arbeit dokumentieren werde (leider existiert noch kein Fotschritt).

Auf gehts, noch 36 Tage - der Countdown läuft.